• LESERFRAGEN RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZ“ am 20.06.2013

    Die meist gestellten Leserfragen am 20.06.2013 am Expertentelefon:
    „GEWITTER IM KOPF – AUSHALTEN IST KEINE LÖSUNG“

  • XPERTENINTERVIEW RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZ“ am 20.06.2013

    „KOPFSCHMERZ MUSS MAN NICHT MEHR HINNEHMEN“

    Experteninterview zum Thema Migräne und Kopfschmerzen mit Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzklinik Kiel. Facharzt für Neurologie und spezielle Schmerztherapie, Diplom-Psychologe.

  • BERICHT RATGEBER-AKTION „KOPFSCHMERZEN“ am 20.06.2013

    Gewitter im Kopf: Aushalten ist keine Lösung

    Migräne und Kopfschmerzen lassen sich gezielt vorbeugen

    Kopfschmerzen sind schlimm – mehr als 54 Millionen Deutsche leiden darunter. Da sie jedoch für so viele Menschen zum Alltag gehören, werden sie oft einfach hingenommen. Dabei ist Kopfschmerz nicht gleich Kopfschmerz. Wer regelmäßig von Migräne gequält wird, ist in seiner Lebensqualität weitaus mehr eingeschränkt, als jemand, der mal nach einer Feier über einen Brummschädel klagt. Experten unterscheiden rund 250 verschiedene Kopfschmerzarten und raten Betroffenen, genauer hinzusehen.

  • Jeder Dritte hat erhöhte Blutfettwerte

    MÜNCHEN. Am 21. Juni ist bundesweiter "Tag des Cholesterins". "Im Wissen liegt die Chance, möglichen Erkrankungen frühzeitig entgegenzusteuern", teilt die DGFF (Lipid-Liga) e. V. (Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen) mit.

  • Niedriger Wert schadet Gefäßen

    Ein niedriges HDL-Cholesterin ist ein Risikomarker, sagt Professor Klaus Parhofer zum "Tag des Cholesterins" am 21. Juni. Er rät: Das erhöhte kardiovaskuläre Risiko muss gesenkt werden, indem man andere Risikofaktoren wie LDL, Blutdruck und Blutzucker optimiert.

    Von Beate Schumacher

    MÜNCHEN. Personen mit niedrigem HDL-Spiegel haben ein hohes kardiovaskuläres Risiko - und umgekehrt. Das ist in epidemiologischen Studien eindeutig gezeigt worden.

  • Gemeinsame Pressemitteilung!!!

    Wirtschaftlichkeitsbestreben beeinflusst Versorgung von Krebspatienten

    Pläne der AOK Hessen zur europaweiten Ausschreibung der ambulanten onkologischen Versorgung schränkt Therapiefreiheit ein

    Die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten e.V. (DGVP) und der Landesverband Hessen des Hartmannbundes mit den korporativen Verbänden sprechen sich entschieden gegen eine Ausschreibung für die Leistungen der ambulanten onkologischen Versorgung der Krebspatienten in Hessen durch die AOK Hessen aus.

  • Bahr fordert \"Abrüstung\"

    Wettbewerb und Vielfalt - das ist das Motto für Gesundheitsminister Daniel Bahr, geht es um PKV und GKV. Trotzdem sieht er den Bedarf für Gesetzesänderungen.

    Von Ilse Schlingensiepen

    BERLIN. Ohne das duale Krankenversicherungssystem gäbe es in Deutschland nicht so ein hohes Versorgungsniveau wie es heute besteht. Davon ist Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr überzeugt.

  • Dreimal vier Minuten bis zur Fitness

    Keine Zeit, um Sport zu treiben? Diese Ausrede gilt nicht mehr. Eine neue Studie zeigt: Übergewichtige können ihre Ausdauer bereits erheblich steigern, wenn sie sich nur dreimal wöchentlich vier Minuten lang intensiv belasten.

    Von Beate Schumacher

    TRONDHEIM. Als Bestandteil eines gesunden Lebensstils wird in der Regel empfohlen, 150 Minuten pro Woche mit moderater Intensität (bei 50-70 Prozent der maximalen Herzfrequenz, HR max) körperlich aktiv zu sein oder dreimal wöchentlich zwanzig Minuten lang mit höherer Belastung (bei 70-80 Prozent HR max) zu trainieren.

  • Trinken, was das Zeug hält!

    Bei Hitze sollten wir viel trinken – allerdings das Richtige und möglichst keinen Alkohol. Kaffee und Alkohol entziehen dem Körper Wasser und sind daher keine guten Durstlöscher. Jedoch ist gegen ein Gläschen Wein oder Bier am Abend auch von ernährungsphysiologischer Seite nichts einzuwenden.

  • Diabetes macht krank

    Diabetes, nur eine innere Erkrankung? Nein, sagen Experten und verweisen auf die Psyche: Jeder zehnte Diabetiker ist depressiv. Doch das Problem: Hilfe erhalten sie nur selten.

    BERLIN. Diabetes belastet häufig die Psyche - darauf hat die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hingewiesen.

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