• Zwei mutierte Gene als potenzielle Waffen gegen Malaria

    Wissenschaftler haben zwei weitere Genmutationen entdeckt, die vor Malaria schützen. Das eine Gen ist für Kalziumkanäle in roten Blutkörperchen wichtig, das andere für ein Kleberprotein. Vielleicht können zukünftig die kalziumabhängigen Malaria-Parasiten gezielt angegriffen werden.

    HAMBURG (dpa). Zwei weitere Genvarianten können vor schweren Verläufen der Malaria schützen. Diese hat ein deutsch-afrikanisches Wissenschaftlerteam entdeckt, als es das Erbgut gesunder Menschen mit dem von Malariapatienten verglich.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=819489

  • Bestrahlung bewahrt auch alte Frauen vor Brustamputation

    Nicht nur jüngere, auch ältere Brustkrebs-Patientinnen profitieren von einer Strahlentherapie nach brusterhaltender Op. Das hat eine aktuelle Kohorten-Studie bei Frauen zwischen 70 und 79 Jahren ergeben.

    HOUSTON (ikr). In vielen Studien ist bereits nachgewiesen worden, dass eine Strahlentherapie nach brusterhaltender Therapie die Prognose der Patientinnen verbessert und das Risiko für eine Mastektomie infolge eines Lokalrezidivs verringert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=819506

  • Schlaganfall: Infarkt im Gehirn

    mpt-150). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie keine reine Alterserscheinung. Statistisch gesehen sind bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt.

  • Heiße Moorbäder für die Gesundheit

    (mpt-227). Badekulturen gab es schon seit jeher. Bereits die Römer entwickelten eine, die sich im Laufe der Jahrhunderte auf ganz Europa ausdehnte. So versprachen unzählige Badeorte, die mit Mineralquellen ausgestattet waren, Heilung. Noch heute wird unter anderem im Staatsbad Bad Bocklet ( http://www.badbocklet.de/ ) gekurt, dort, wo einst Otto von Bismarck und auch die Kaiserin Soraya von Persien Erholung suchten.

  • Amalgam: Gefahrgut im Mund?

    Amalgam bleibt als Füllmaterial in der Zahnversorgung umstritten

    (mpt). Quecksilber gehört zu den giftigsten Substanzen, welche die Menschheit kennt. Schon rund zwei Gramm können tödlich sein. Und doch haben dieses "Gefahrgut" Millionen Bundesbürger im Mund: Amalgamfüllungen bestehen zu rund 50 Prozent aus dem Schwermetall. Über die möglichen Gesundheitsrisiken des langlebigen und preisgünstigen Materials ist sich die Ärzteschaft bis heute uneinig.

  • Die besten Hausmittel bei Schlaflosigkeit

    Viele Menschen trifft es im Urlaub. Angefangen bei zirpenden Insekten und surrenden Moskitos bis hin zur ungewohnten Umgebung und dem Reisefieber. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Aber es kann uns auch zu Hause treffen. Fettes Essen, Stress oder Hitze, die selbst in der Nacht nicht weichen will, rauben uns den Schlaf. Was kann man dagegen tun? Einfache Hausmittel schaffen Abhilfe und bringen erholsamen Schlaf.

  • Schon die erste Impfdosis schützt

    NEU-ISENBURG (eis). Schon eine Impfdosis schützt Säuglinge vor Pertussis. Das bestätigen Daten von einer Million Kindern aus Schweden, die nach Wiedereinführung eines Impfprogramms 1996 bis zum Jahre 2007 erhoben worden waren (Vaccine 2012; 30: 3239).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819303

  • Promille trotz Alkoholfrei?

    "Alkoholfrei" ist bekanntlich nicht ganz alkoholfrei. Können Fahranfänger, für die ja die "0,0-Promille-Grenze" gilt, durch forcierten Konsum alkoholfreien Bieres in die Bredouille kommen? Antworten gibt ein gewagtes Experiment.

    FREIBURG (mal). "Alkoholfreies" Bier erfreut sich großer Beliebtheit, da seine Konsumenten oft annehmen, tatsächlich keinen Alkohol zu sich zu nehmen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819261

  • Sommersalate zum Sattessen: Griechischer Salat mit Kapern

    Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebeln schälen. Tomaten in Achtel,  die Gurke in Scheiben, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Paprika halbieren, Kerne und die weißen Trennwände entfernen. Paprika in Ringe schneiden, Feta in mundgerechte Stücke zerbröckeln. Die Oliven und Kapern abtropfen lassen. Alles auf vier großen Salattellern anrichten und mit frisch gezupften Oregano-Blättchen würzen. Aus Olivenöl, rotem Weinessig, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten und über den Salat geben.

  • Schlaganfall: Schnelles Handeln ist entscheidend

    Nach einem Schlaganfall zählt jede Minute

    (mpt). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Beim leisesten Verdacht auf einen Schlaganfall sollte sofort der Notarzt über den Notruf 112 oder die örtliche Notrufnummer alarmiert werden. Jede Minute zählt, der Umweg über den Hausarzt kostet wertvolle Zeit. Bis zum Eintreffen des Notarztes sollte der Betroffene beruhigt werden. Damit er besser atmen kann, gilt es, den Oberkörper hoch zu lagern und enge Kleidung wie etwa Kragen oder Krawatte zu öffnen.

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