Bloß kein Festtagsstress

Vorweihnachtlicher Hektik ein Schnippchen schlagen

(djd). Plätzchen backen, Geschenke kaufen, Gäste einladen, Weihnachtsdekoration anbringen, Festmenü vorbereiten: Oft genügt in der vorweihnachtlichen Hektik eine spöttische Bemerkung des Partners und die Nerven liegen blank. Um Stress zu vermeiden gilt es, die Ansprüche herunterzuschrauben. Das Festmenü kann auch mal vom Partyservice kommen. Selbst der nervenaufreibende Geschenkemarathon muss nicht sein - einfach die Weihnachtsgaben per Mausklick ordern, samt Tannenbaum. Es lohnt sich, alle Familienmitglieder in die Vorbereitungen einzubeziehen: Wer kocht, wer schmückt den Baum, wer besorgt die Getränke, wer deckt den Tisch?

Neben einer guten Planung gibt es auch natürliche Wege, um die Nerven auf stressige Zeiten vorzubereiten. So empfiehlt die Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. med. Sabine Schäfer eine sechswöchige Kur mit Neurodoron (von Weleda, erhältlich in der Apotheke): "Was die Inhaltsstoffe betrifft, so hilft beispielsweise Gold, zur inneren Mitte zurückzufinden. Kalium phosphoricum weckt die Lebenskräfte, Ferrum-Quarz festigt die Nerven und unterstützt den Stoffwechsel. Dadurch sollen die für das Nervensystem wichtigen Nahrungsbausteine dort ankommen, wo sie für die Nerven gebraucht werden." Ruhepausen sind ebenfalls wichtig: Bei Musik, einem warmen Bad oder einem Spaziergang fällt das Abschalten leicht.

 

 

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),