Rezepte mit Honig: Obstsalat
Obstsalat
(für 1 Person)
- 1 Orange
- 1 Kiwi
- 100 g Erdbeeren
- 100 g fettarmer Joghurt
- 2 EL Sanddorn-Orangen Nektar
- 2 EL Weizenkeime
- 1 EL aktiver Manuka-Honig (MGO 100+)
248 kcal (1038 kJ), 11,8 g Eiweiß, 4,9 g Fett, 36,4 g Kohlenhydrate
Manuka-Honig – der leckere Bakterienkiller ohne Nebenwirkungen
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Neu ist jedoch die Erkenntnis, dass ein bestimmter Honig sogar die Wirkung von Antibiotika übertreffen kann. Die Rede ist von neuseeländischem Manuka-Honig. Er wird von Bienen aus dem Blütennektar des Manukastrauches gewonnen, der nur in Neuseeland wächst. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, nutzen traditionell die Blätter des Manukastrauches und den Honig zur Desinfektion und zur Unterstützung der Heilung von Entzündungen, Infektionen und Erkältungskrankheiten. Manuka-Honig enthält im Vergleich zu normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Ab 100 mg MGO pro kg Honig spricht man von einem aktiven Manuka-Honig.
Regelmäßig eingenommen, trägt aktiver Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Er eignet sich besonders für die Behandlung entzündlicher Erkrankungen und Irritationen in Mund, Rachen und Magen-Darmtrakt sowie äußerlich für die Versorgung kleinerer Verletzungen oder Verbrennungen. Sogar gegen antibiotikaresistente Stämme von Staphylococcus aureus (MRSA) und Helicobacter pylori zeigt er effektive Wirksamkeit. Bewährt hat er sich auch bei stark infizierten und chronischen Wunden. Interessant: Im Gegensatz zu normalem Honig sind seine Wirkstoffe hitzestabil, er kann also auch in Heißgetränke gerührt werden.
Aktive MGO™ Manuka-Honige gibt es in den vier Stärkegraden MGO™ 100+, 250+, 400+ sowie 550+. Je höher der MGO-Gehalt, desto wertvoller ist der Honig.
Erhältlich unter
- www.neuseelandhaus.de und im Reformhaus
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